Laufe die Straße lang.
Meilenweit.
Versunken in Gedanken.
Lege den Kopf in den Nacken.
Schau nach oben.
Sehe den Himmel.
Laufe durch die Nacht.
Der Regen ist heut mein Begleiter.
Die Klamotten kleben.
Engen mich ein.
Der Wille gebrochen.
Gebrochen durch die Nacht.
Dunkel,
düster,
bedrückend ist sie
Und mein Wille ist schwach.
So oft gesagt und doch verheimlicht.
Bin am gucken, schauen und beobachten.
Du siehst mich an,
lächelst.
Dieses Blau, was dem Himmel gleicht,
so klar und rein.
Strahlend wie die Sonne an einem Sonnenuntergang.
Du faszinierst mich,
lässt mich versinken.
Bin längst deinem Bann verfallen.
Bist wie eine Sirene, die mein Boot stranden lässt.